Wolfgang Pollanz

URL: http://www.pollanz.com

Kurzbiographie
geb. 1954 in Graz, lebt in Wies, Steiermark.

1977 Gründung der Zeitschrift „Sterz“
Seither zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften, u. a. in „Lichtungen“,
„Literatur und Kritik“, „manuskripte“ und „Gegenwart“ und in zahlreichen Anthologien.

Seit 1989 Herausgeber der „edition kürbis“.
Mitarbeiter und Programmgestalter der Kulturinitiative Kürbis Wies.
Journalistische Arbeiten für „Kleine Zeitung“, „Wiener Zeitung“ u. a.

Hörspiele und CDs
Donald Duck in Hollywood (1983)
Potemkinsche Dörfer (1986)
Südliche Nächte (1987)
Die Grasfresser (1993)
Prosperos Programm (2001)

CDs:
The Pollanz™ Download - „Livingroom Stereo“ (CD, 1996)
„Out now!“ (CDs in Einzelstücken mit Originalcovers bildender Künstler, 1998)
T.M.Download’s Instruction Manual (CD, 1998)
T.M.Download – The Autoworks (CD, 1999)
ultrascope – from home (CD, 2000)
ultrascope - goodbye world (CD, 2002)

Theaterstücke
Die Grasfresser (1992, Urauff. 1994)
Kalamata (1997)

Buchveröffentlichungen
Bewohner der Ebene, Prosa, 1989
Von ferne der Tennessee Waltz, Gedichte, Leykam, 1989
Das Herz des Toren, Roman, Edition S, 1991
Kleine Geschichten, Prosa, Leykam, 1993
Länderkunde, Prosa, Leykam, 1993
Weissenegger, Krimi, Verlag Tauschzentrale, 1994
Das Festhalten der Bewegung, Reisenotizen und Lomografien, Leykam, 1995
Die Autos meines Vaters, 12 Erzählungen, Kitab Verlag, 2003

Pressestimmen
"Pollanz schreibt unprätentiös, wenn auch nicht ohne kunstvolle Verschränkung der Erzählebenen.
Der Rhythmus seiner Prosa ist anspruchsvoll, aber die Dinge, die erzählt werden, sind einfach."
(Ingeborg Sperl im "Standard")

"Die Rhythmik der Verse, ihre musikalische Durchdringung, die thematische Verknüpfung,
von fern an das Prinzip der Fuge erinnernd, zeigt die lange Beschäftigung des Autors mit der Musik.
Wie selbstverständlich fließt sie in die Sprache, nirgendwo entsteht der Eindruck gewollter Künstlichkeit."
(Günther Freitag in "Kleine Zeitung")

"Pollanz benutzt viele Erzählmodelle und läßt äußerst gekonnt den Leser von einer Überraschung in die nächste stürzen."
(Heinz Hartwig, ORF)

"Rasch fesseln die Texte durch die gekonnte sprachliche Verbindung von Feingefühl und kräftigem Witz."
(Neue Zeit)

"Einmal mehr gelingt es Wolfgang Pollanz in schlichten, knappen Erzählungen zu informieren und zu amüsieren -
Gegenden aus nahezu der ganzen Welt erschließt er locker, mit hintergründiger Ironie."
(Neue Zeit)